Daily Detox mit Hydropower heute verrate ich Dir drei einfache Wasser-Impulse nach Ayurvedischen Prinzipien mit direkt spürbarem Aha-Effekt 🙂 Für den Starter-Kick am Morgen gibt es nichts Besseres als das hochgelobte Glas warmes Wasser. Mit Zitrone, Limette oder auch
Handvoll Energiespender im Alltag Manche sagen 10 Stück und auf keinen Fall mehr am Tag. Manche nehmen es nicht so genau, wie ich und essen etwa Handvoll davon. Die Rede ist von Nüssen, den kleinen echten Alleskönner und exzellenten Energielieferanten.
Erbsen zählen, Erbsen genieĂźen Rot, gelb, orange und grĂĽn – Erbsen, Linsen und HĂĽlsenfrĂĽchte kommen im Ayurveda jeden Tag auf den Tisch. Und das nicht ohne Grund, denn in dem kleinen, runden GemĂĽse steckt geballte Power.
Happy „Nice to sweet you“ Weekend, die Studienergebnisse bestätigen, dass wir Obst und andere gesunden Snacks eher an Tagen bevorzugen, wenn wir zufriedener, ruhiger und mit sich erfolgreicher durch den Tag durchkommen.
Happy Weekend Ihr Lieben, so wunderschön der Winterzauber auch ist, er bringt Kälte, Dunkelheit und Trägheit mit sich. Wie die Natur, die uns gerade umgibt, so fühlen wir uns auch – müde, schlapp und antriebslos. Gerade jetzt, wenn draußen kalt, rau und grau ist,
Ihr Lieben, ich hoffe, die erste Arbeitswoche des Jahres war nicht all zu stressig. Das Wochenende steht vor der TĂĽr und damit die Zeit zum Entspannen, Runterkommen und GenieĂźen. Daher hier mein Tipp fĂĽr den leichten, kulinarischen Genuss fĂĽr Dich
BlĂĽhen, statt blähen April, April, der macht was er will. Hagel, Schnee, Sturm und dazwischen endlich die ersten warmen Sonnenstrahlen. Die Natur fährt gerade Rollercoster mit uns. „Blähen statt blĂĽhen“ wird mir in meiner Ayurveda Ernährungsstunde von Kunden berichtet.
i-Tüpfelchen auf dem Ei Unsere 6 Geschmacksrichtungen: süß, sauer, salzig, scharf, bitter und zusammenziehend spielen eine zentrale Rolle in der Ayurveda-Ernährungslehre. Alle sechs in die tägliche Mahlzeiten integriert, entfalten eine gesundheitsfördernde Wirkung auf den Organismus.
Stau im Kopf, rein in den Bauch Es geht gleich los mit dem ersten Zoom-Call und den Kopfhörern im Ohr. Alle Sinne auf Sehen und Hören geschärft, der Verstand auf höchste gefordert. Die Schulter und der Rücken je nach Sitz und Meeting-Länge stark beansprucht. Der Atem wird kurzer und flacher.
Es liegt Dir auf der Zunge Mitten im Gespräch „wie heiĂźt es nochmal? und das richtige Wort will es einfach nicht einfallen. Peinlich – nein, keineswegs. Das „Zungenspitzen-Phänomen“ passiert schon mal und hat nichts mit Gedächtnisschwund zu tun.
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