TIPS ON THE JOB

TRINKKULTUR AM ARBEITSPLATZ

DURSTSTRECKE MIT FOLGEN

Kaffee, Tee, Cola, Fanta, Apfelschorle, Espresso, Wasser – aus diesem Repertoire und höchstwahrscheinlich in dieser Reihenfolge bedienen sich täglich währen der Arbeitszeit die Mitarbeiter. Zugegeben alles Flüssigkeiten, die auf eine notwendige Menge von ca. 2,5 Liter des Tagesbedarfs zusammen bringen. Erstaunlich nur, dass nach der dritten Flasche Cola, der kurz spürbare „Energie“ Kick abrupt abflacht und uns in den berühmten Leistungstief gegen Nachmittag unweigerlich zieht. Vielleicht sind auch Ihnen folgende Symptome bekannt: plötzliche Kopfschmerzen, Migräne, Müdigkeit, Demotivation, Konzentrationsstörung, Stimmungsschwankungen, schließlich Schmerz. Sie spüren nichts – dann ist Ihr Körper in der Lage, noch vorhandene Energie- und Vitalstoffreserven anzuzapfen. Die Antwort wie klug diese Strategie im Umgang mit eigenen Körper ist, überlassen ich jedem persönlich. Im Job wo Denkvermögen und kognitive Fähigkeiten gefordert sind, sind wir auf die optimale Leistung des Gehirns und des gesamten Organismus angewiesen. Wir wollen produktiv & fokussiert arbeiten – seine eigene Rolle im betrieblichen Theaterstück exzellent spielen – schaffen jedoch nicht mal auf die Bühne. Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Wasser und entscheidend sind sowohl die ausreichende Menge als auch die richtige Qualität.

 

WASSER – DER SMARTE DURSTLÖSCHER

Das Gehirn benötigt mehr Wasser, als jeder andere Bereich unseres Körpers. Unsere Gehirnzellen bestehen zu ca. 85% aus Wasser und benötigen diese „hydroelektrische“ Energie, um die hochkomplexen Vorgänge – und damit seine Leistungsfähigkeit – aufrechtzuerhalten. Mit einem niedrigeren Energiepegel ist es spürbar schwer, den alltäglichen körperlichen und psychischen Herausforderungen gerecht zu werden. Sauberes, mineralarmes, stilles Wasser ist der Schlüssel zu optimaler Versorgung und zu unserer Gesundheit. Wasser ist somit nicht nur das wichtigste Nahrungsmittel, sondern auch das wichtigste Heilmittel. Der Körper scheidet über die Atmung, über die Haut, den Urin und sonstigen Organen ca. 2,5 Liter Wasser pro Tag aus, welches ersetzt werden muss. Der Gehalt an Wasser beeinflusst alle Funktionen im Körper und damit unsere Existenz.

IN DER FLÜSSIGKEIT LIEGT DIE KRAFT

DEHYDRATION

Kaffee, Tee und viele Lifestyle Softgetränke können das neutrale Wasser nicht ersetzen. Industriell hergestellte Getränke enthalten zwar Wasser, darüber hinaus auch Koffein, Zucker, künstliche Süßstoffe und chemische Zusätze, die auf den Körper eine stark entwässernde Wirkung ausüben. Darüber hinaus kann das in diesen Getränken enthaltene Wasser weder Nährstoffe transportieren, noch Schadstoffe aus dem Körper leiten. Koffein erzeugt Stress im Körper, Zuckerhaltige Getränke erhöhen drastisch den Blutzuckerspiegel. Um Koffein aus dem Körper zu entfernen, muss der Körper Wasser aus seinen Zellen aufwenden. Das führt zu zellularer Dehydratation und einer kurzfristigen Blutverdünnung. Für jede Tasse Kaffee, die wir trinken, muss der Körper bis zu 3 Gläser Wasser bereitstellen, um das Toxin Koffein wieder ausscheiden zu können. Die Bilanz dieser Getränke liegt tief im roten Bereich. Ein regelmäßiger Konsum derartige Getränke führt unweigerlich zur Dehydratation des Körpers. Störungen im Wasserhaushalt des Körpers erzeugen vielfältige Signale und weisen damit auf Systemstörungen hin, wie z.B.:

 

  • Beeinträchtigung die Zellenaktivität im Körper
  • Unfähigkeit des Körpers, sich von den Abfall- und Giftstoffen zu befreien
  • Herzerkrankungen Fettleibigkeit, Verdauungsstörungen, Verstopfung, Bluthochdruck, Müdigkeit,
  • Niereninsuffizienz, Wasseransammlungen in den Beinen, Füßen, Armen und/oder im Gesicht, Verengung der Blutgefäße durch Wassermangel.

 

Folgende Selbstdiagnosemöglichkeit ist hilfreich, den aktuellen Zustand zu ermitteln: drücken und schieben Sie mit dem Finger die Haut zur Seite. Die Haut sollte sofort in die ursprüngliche Position zurückkehren und die helle Verfärbung sollte unmittelbar die normale Hautfarbe annehmen. Ist dies nicht der Fall, so deutet dies auf Dehydrierung (Wassermangel) hin.

Das tägliche Wasserpensum zu erreichen ist an sich kinderleicht. Trinken Sie In kleinen Portionen über den Tag verteilt reines, mineralarmes Wasser und versorgen Sie jede einzelne Körperzelle mit notwendigen flüssigen Energie. Wasser fungiert als wichtigstes Lebensmittel und Lebensträger und löscht perfekt Ihre „Durststrecke“.

LUST AUF EIN GLAS HEISSES WASSER

DER MYTHOS UM DAS HEIßE WASSER

Unser Körper besteht zu 75% aus Wasser. Wasser ist als Informationsträger das entscheidende Element für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Heißes Wasser ist eines der wichtigsten Getränke im Ayurveda. Es soll ca. 10-15 Minuten abgekocht werden. Diese Zeit der Abkochung ist wichtig, da sich dadurch die Struktur des Wassers ändert und es besonders entschlackend-entgiftend wirken kann. Das morgendliche Warm-Wasser trinken (direkt nach dem Aufstehen) ist besonders effektiv, da der Organismus von den Ablagerungen der Nacht gereinigt wird. Das Wasser hat eine reinigende Wirkung und umso effektiver sind die Kräuter- und Gewürztees während des Tages, die den Stoffwechsel anfeuern und Mineralien zuführen. Der Ayurveda empfiehlt, über den ganzen Tag verteilt regelmäßig kleine Mengen heißes Wasser zu trinken. Füllen Sie das gekochte Wasser einfach morgens in eine Thermoskanne und trinken Sie es schluckweise über den Tag verteilt. Die Temperatur variiert nach Ihrem Vorlieben zwischen warm, sehr warm oder heiß.

 

  • Die primären Vorteile von Wasser aus ayurvedischer Sicht:
  • Wasser ist ein Energiespender und wirkt Müdigkeit entgegen
  • Wasser beugt den Verdauungsproblemen vor
  • Wasser wärmt, erfrischt und wird leicht vom Körper aufgenommen

 

DETOX MIT WASSER

Trinken Sie ein Glas heißes/warmes Wasser direkt nach dem Aufstehen und mindestens 30 Minuten vor dem Frühstück. Die warme, energiespendende Flüssigkeit unterstützt den nächtlichen Reinigungsprozess und der Körper entgiftet effektiver. Nehmen Sie Ihr Wasser in die Thermoskanne zur Arbeit und trinken Sie vor und nach einer Mahlzeit idealerweise ein weiteres Glas Wasser.

WENIGER IST MEHR

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Die Geschichte vom Suppenteller

DIE GESCHICHTE VOM SUPPENTELLER

Eine Frau geht in einem Stehcafé zum Mittagessen. Sie holt sich einen Teller Suppe und bringt diesen vorsichtig zu einem Stehtisch. Sie stellt den Teller Suppe ab, hangt die Handtasche unter den Tisch, und merkt dann, dass sie ihren Löffel vergessen hat. Sie geht also zurück zur Theke, holt sich einen Löffel und dazu eine Serviette, die sie auch vergessen hatte. Dann geht sie wieder zu ihrem Tisch und zu ihrem großen Erstaunen steht da ein Mann am Tisch und löffelt fleißig ihre Suppe. Er ist kein Deutscher, nicht blond und hat keine blauen Augen, sondern dunkel, aus Italien oder aus Griechenland oder vielleicht aus der Türkei? Er kann kein Deutsch, wie sich herausstellt, sodass sie sich nicht mit ihm verständigen kann. Und der löffelt ihre Suppe!
Zuerst ist sie völlig erstaunt, sprachlos. Dass so etwas möglich ist! Dann, zehn Sekunden später, ist sie nur noch wütend. Und wieder zehn Sekunden später hat sie sich zusammengerafft und denkt: „Er ist wirklich frech, ich aber auch.“ Mit dem Löffel in der Hand geht sie an den Tisch und fängt auf der anderen Seite an, aus demselben Teller zu essen. Man würde denken, der Mann wird sich wohl entschuldigen. Weit gefehlt. Der isst ruhig weiter, lächelt das ist seine Waffe, er lächelt und ist freundlich, aber er lasst sich nicht beeinflussen. Und dann der Gipfel: Er gibt ihr die Hälfte ihres eigenen Würstchens! So beenden die beiden ihre gemeinsame Mahlzeit. Am Ende reicht er ihr noch die Hand, und inzwischen hat sie sich so weit beruhigt, dass sie die Hand annimmt.

Er geht weg, und sie will ihre Handtasche nehmen, aber diese ist verschwunden. Das hat sie sich doch von Anfang an gedacht: Er ist ein Gauner, ein frecher Dieb jetzt hat er auch noch ihre Handtasche gestohlen. Sie rennt zur Tür, aber er ist weg. Nun sieht es wirklich schlimm aus, denn in der Handtasche sind Führerschein, Geld, Kreditkarte usw. Alles weg. Dann schaut sie sich noch einmal um. Auf dem Tisch nebenan steht ein Teller Suppe. Er ist inzwischen kalt geworden. Darunter hängt ihre Tasche!

Sie hatte keinen Augenblick daran gedacht, dass es möglich wäre, dass nicht er, sondern dass sie sich geirrt haben konnte. Aus: Piet van Breemen: Was zählt ist Liebe.

Die Geschichte vom Wert

DIE GESCHICHTE VOM WERT

Ein wohlbekannter Sprecher startete sein Seminar, indem er einen Schein von Euro 100 hochhielt. In dem Raum saßen insgesamt 20 Leute.

Er fragte: „wer möchte diesen Schein haben?“ Alle Hände gingen hoch. Er sagte: “Ich werde diesen Schein einem von euch geben, aber zuerst lasst mich eins tun. Er zerknitterte den Schein. Dann fragte er: „möchte ihn noch immer einer haben?“ Die Hände waren immer noch alle oben.

Also, erwiderte er: „Was ist, wenn ich das tue?“ Er warf ihn zu Boden und rieb ihn mit seinen Schuhen auf dem dreckigen Boden umher. Er hob ihn auf, der Schein, zerknittert und völlig dreckig. „Nun, wer möchte ihn noch immer haben?“ Es waren immer noch alle Arme in der Luft.

„Liebe Freunde, wir haben soeben eine sehr wertvolle Lektion gelernt. Was auch immer mit dem Geld geschah, ihr wolltet es noch immer, weil es nie an seinem Wert verloren hat. Es war immer stets 100 € wert. Es passiert oft in unserem Leben, dass wir abgestoßen und zu Boden geworfen, zerknittert und in den Dreck geschmissen werden. Das sind Tatsachen aus dem alltäglichen Leben. Wir fühlen uns, als ob wir wertlos wären. Aber egal was passiert ist oder was passieren wird, Du wirst niemals an Wert verlieren. Schmutzig oder sauber, zerknittert oder fein gebügelt, Du bist immer noch unbezahlbar für jene, die dich lieben. Du bist was Einzigartiges – vergisst das niemals!“

Die Geschichte von einer Schneeflocke

DIE GESCHICHTE VOM GEWICHT EINER SCHNEEFLOCKE

„Sag mir, wieviel wiegt eine Schneeflocke?“ fragte die Tannenmeise die Wildtaube.

„Nichts – mehr als nichts“, gab die zur Antwort.

„Dann muss ich dir eine wunderschöne Geschichte erzählen“, sagte die Meise.

„Ich saß auf dem Ast einer Fichte, dicht am Stamm, als es zu schneien anfing, nicht etwa heftig mit Sturmgebraus, wie im Traum, lautlos und ohne schwere.

Da ich nichts Besseres zu tun hatte, zählte ich die Schneeflocken, die auf dem Zweige und Nadeln meines Astes fielen und darauf hängen blieben.

Genau 3.741.953 waren es. Als die 3.741.954. Flocke niederfiel – nichts mehr als nichts, wie du sagst, brach der Ast ab.“

Damit flog die Meise davon.

Die Taube, seit Noahs Zeiten eine Spezialistin in dieser Frage, sagte zu sich nach längerem Nachdenken:

„Vielleicht fehlt nur eines einzigen Menschen Stimme zum Frieden der Welt?“

Kurt Kauer, aus New Fables, Thus spoke the Marabou

Die Geschichte von der Orange

DIE GESCHICHTE VON EINER ORANGE

Auf dem Küchentisch liegt eine Orange. Zwei Schwestern streiten sich um den Objekt der Begierde und ein Konflikt bahnt sich an. Als die Mutter die Küche betritt, wenden sich beide Schwerter ihr verärgert zu und verlangen eine Entscheidung zu treffen. Da beide Töchter auf ihre Postionen beharren, zerschneidet die verzweifelte Mutter die Orange in zwei gleiche Stücke und händigt diese aus. Sehr verwundern stellen die Schwestern fest, dass dies keineswegs die glückliche Lösung sei. Verärgert und traurig verlassen alle Beteiligten die Küche und ziehen sich mit der Eroberung zurück. Nach einer Weile treffen sich die Schwestern in der Küche wieder und sprechen offen über weitere potenzielle Lösung nach.

Schließlich schlägt die Mutter vor, dass eine essentielle Frage unter den Schwertern geklärt wird – warum / weshalb / wofür beide jeweils die Orange haben möchten.

Die eine Schwester antwortet: Ich möchte mir einen frischen Orangensaft pressen! Die andere Schwester antwortet: Ich möchte einen Kuchen backen und benötige die Orangenschale! Prompt erhellen sich die Gesichter der drei Frauen, denn der Wunsch „eine Orange haben wollen“ nahm eine tiefere, bedeutende Dimension. Ursprünglich wollten beide Schwestern eine Orange und waren nicht bereits von den Positionen abzuweichen. Diese Positionen waren nicht miteinander vereinbar, wodurch ein Konflikt entstand. Sobald jedoch hinter den benannten Positionen, die persönlichen Interessen & Bedürfnisse gelüftet wurden, schien der Konflikt obsolet zu sein. Denn Interessen sind überraschend häufig miteinander sehr gut vereinbar! „Auf Interessen konzentrieren“ ist ein Teil des sogenannten Harvard-Konzepts und eine tragende Säule der gewaltfreien, wertschätzenden Kommunikation.

Die Geschichte der Einladung

DIE GESCHICHTE DER EINLADUNG

Es interessiert mich nicht, womit Du Deinen Lebensunterhalt verdienst.
Ich möchte wissen, was Deinem Leben einen Sinn gibt und ob Du zu träumen wagst, um die Sehnsucht in Deinem herzen zu stillen.

Es interessiert mich nicht, wie alt Du bist.
Ich möchte wissen, ob Du den Mut hast, wie ein Narr auszusehen, um der Liebe und Deiner Träume willen und das für das Abenteuer, ganz, lebendig zu sein.

Es interessiert mich nicht, in welchem Tierkreiszeichen Du geboren bist.
Ich möchte wissen, ob Du mit der Tiefe Deiner Trauer in Berührung gekommen bist, und ob die Enttäuschungen des Lebens Dein Herz geöffnet haben oder ob Du Dich aus Angst vor weiterem Schmerz zusammengezogen und verschlossen hast.

Es interessiert mich nicht, welche Pokale Du gewonnen hast.
Ich möchte wissen, ob Du mit Schmerz umgehen kannst, mit meinem und Deinem Schmerz ohne ihn zu verstecken, darüber hinwegzusehen oder ihn zuzudecken. Ich möchte wissen, ob Du mit Freude umgehen kannst, mit meiner und mit Deiner Freude, ob Du Dir erlauben kannst leidenschaftlich und wild zu sein, ohne zur Vorsicht und Zurückhaltung zu mahnen.

Es interessiert mich nicht, welche Geschichte Du mir erzählst und ob sie wahr ist. 

Ich möchte wissen, ob Du Dir selbst treu sein kannst, auch wenn vielleicht andere dann enttäuscht und traurig sind, und ob Du die Kraft hast, Deiner inneren Stimme zu folgen, auch wenn das bedeutet, dass DU ein Lügner genannt wirst. Ich möchte wissen, ob Du an Dich glauben kannst und deshalb vertrauenswürdig bist.

Es interessiert mich nicht, ob Du belesen und gebildet bist.
Ich möchte wissen, ob Du Schönheit erkennen kannst, selbst wenn sie nicht jeden Tag schön erscheint. Ich möchte wissen, ob Du mit Fehlern leben kannst, mit meinen und Deinen Fehlern, und ob Du aus vollem Herzen „Ja“ sagen kannst zu unserer Menschlichkeit.

Es interessiert mich nicht, wo Du lebst und wie viel Geld Du hast.
Ich möchte wissen, ob Du nach einer Nacht der Trauer und Verzweiflung, mit einer wunden Seele und kaputt bis auf die Knochen aufstehst und tust, was notwendig ist, weil Deine Kinder und Freunde Dich brauchen.

Es interessiert mich nicht, wo oder was oder mit wem Du studiert hast. 
Ich möchte wissen, was Dich wirklich ausmacht, wenn alles Vertraute wegfällt und alles Gewohnte versagt. Ich möchte wissen, ob Du mit Dir selbst allein sein kannst und ob Du magst, was Du mit Dir selbst erlebst.

Es interessiert mich nicht, wer Du bist und wie Du hierhergekommen bist. 
Ich möchte wissen, ob Du bei mir bleibst ohne zurückzufallen, wenn wir beide durchs Feuer gehen.

Oriah Mountain Dreamer (im Mai 1994, http://www.oriahmountaindreamer.com)

Aus dem Amerikanischen übersetzt von Jena Ilka Frey